
Seit Beginn 2023
Die Innenarbeiten werden durchgeführt
Nachdem die Fenster eingesetzt sind, können der Estrich verlegt, die Wände verputzt, tapeziert und gestrichen werden. Bald werden die Böden verlegt. Erste Bäder erhalten ihre Fliesen. Während dessen gehen die Arbeiten zum Einbau der Heizung, Lüftung und Sanitär sowie die Elektroinstallationen weiter. Außen werden neben dem Putz auch die Klinkerriemchen angebracht.

Juli 2022
Der Rohbau ist fertiggestellt
Nun werden die Fenster eingesetzt und innen erfolgt der Einbau der Heizung, Lüftung und Sanitär, die Elektroinstallationen. Außerdem wird der Putz aufgetragen.

25.02.2022
Deckenfest am 25. Februar 2022
„Deckenfest“. So nennt man den feierlichen Abschluss einer Baumaßnahme ohne Dachstuhl.

11.02.2022
Der Rohbau ist fast vollendet
Die letzten Arbeiten am südlichen Staffelgeschoss des 4. OG beenden die Rohbauarbeiten.

05.11.2021
Entgültige Höhe erreicht
Der Rohbau des westlichen Gebäudetraktes ist mit der Betondecke auf dem Staffelgeschoss fertiggestellt.
Das 3. OG sowie das Staffelgeschoss werden jetzt auf dem Süddteil gebaut.

20.08.2021
Blick vom Innenhof
Das 2. OG ist errichtet und mit der Betondecke abgeschlossen.
Nun folgen noch das 3. OG sowie das Staffelgeschoss.

07.05.2021
Blick aus dem 1. OG in Richtung Marienkirche
Nachdem das Erdgeschoss fertiggestellt wurde, ergibt sich dieser schöne Blick.
11.12.2020
Das Untergeschoss wurde erstellt
Der Untergeschoss-Rohbau ist mit der Decke über den Kellerräumen und der Tiefgarage fast vollendet. Es fehlt noch die Tiefgaragenzufahrt (auf dem Foto oben links).
Auf der Seite des Marienwalls (auf dem Foto unten) erkennt man die ersten Wände des Eingangsbereichs (auf dem Foto unten rechts) im Erdgeschoss.
Die Säulen (auf dem Foto unten links) werden später von Fenster und Fassadenelementen bekleidet sein.
Die Arbeiten zum Rohbau beginnen
Die Archäologen beendeten nach 9 Monaten Ihre Ausgrabungen. Die über 100 Bohrpfähle wurden auf das Niveau der Bodenplatte gekürzt.
Vor dem Gießen der Bodenplatte werden die Abwasserkanäle verlegt und die Unterfahrten der Aufzüge errichtet.
Anschließend wird die Dämmung der Bodenplatte aufgebracht und die Bewehrung erstellt.

23.04.2020
Archäologen entdecken Holzböden aus dem 14. und Rittersporen aus dem 11. Jahrhundert
Archäologen untersuchen zur Zeit in Abstimmung mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und der Bauherrin die Baugrube. Dabei stoßen sie nun auf eine nahezu kompletten Fußboden aus dem 14. Jahrhundert sowie auf zwei Rittersporen aus dem 11. Jahrhundert.
Einen Link zu der Seite des LWL und den dokumentierten Entdeckungen finden Sie unter dem Reiter Presse.
Nun kann der entscheidende Bodenaushub beginnen
Nachdem die CSM-Wand erstellt und durch Stahlrohre stabilisiert wurde, beginnt der weitere Bodenaushub. Hierbei wird der Boden bis zur Tiefe der Sohle der Tiefgarage und des Kellers abgetragen.
Die Arbeiten begleiten wieder die Archäologen. Neue Erkenntnisse zum Leben in Minden in den frühen Jahren des zweiten Jahrtausends nach Christi werden erwartet.
Die Errichtung der Stahlkonstruktion für die Aussteifung der CSM-Wand startet
Wie beim Einbau einer Türzarge, die mit Hilfe von Spreizern stabilisiert wird, werden hier im großen Stil Stahlträger und -Rohre angeschweißt. Sie verhindern, dass bei den folgenden Aushubarbeiten für die Tiefgarage, die Umlaufende CSM-Wand umkippt und bei den in die Grube fällt.
Die Erstellung der Bohrpfahlgründung beginnt
Eine Spezialfirma bohrt mit einer Schnecke tief in den Boden, füllt Beton ein und bewehrt diesen mit Metallkörben.
Auf diesen Betonpfählen kann später die Bodenplatte des Gebäudes aufgebracht werden.
Archäologen gewinnen neue Erkenntnisse zur Mindener Stadtgeschichte
Archäologen untersuchen zur Zeit in Abstimmung mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und der Bauherrin die Baugrube. Dabei gewinnen sie neue Erkenntnisse zur Mindener Stadtgeschichte.
Einen Link zu der Seite des LWL und den dokumentierten Entdeckungen finden Sie unter dem Reiter Presse.

Beginn der Verbauwand-Erstellung im CSM-Verfahren
Bei dem „Cutter Soil Mixing“-Verfahren wird der Boden mit Fräsrädern gelockert und mit einer Suspension zu einem homogenen Boden-Zement-Mörtel vermischt. Anschließend werden Stahlträger als Bewehrung eingeführt. Es entsteht eine Dicht- und Verbauwand. Dadurch werden starke Erschütterungen und hohe Schallemissionen – wie sie beim Rammen einer Spundwand entstehen – vermieden.
Vorbereitende Arbeiten für den Tiefbau
Der Kampfmittelräumdienst führt die letzten Bodensondierungen durch. Aushubarbeiten erfolgen als Vorbereitung für die Tiefbauarbeiten.
Als nächster Schritt ist ein wasserdichter Verbau geplant, der mit Hilfe eines Spezialverfahrens erstellt wird.